Insgesamt konnten die 17 Kammeraden und zwei Kameradinnen über 360 Kilometer absolvieren. Und wurden dabei von den zahlreichen Zuschauern in der belgischen Provinz Flandern kräftig bejubelt. „Es war wirklich ein tolles Erlebnis dort zu laufen. Und ich glaube, die Leute am Streckenrand haben bei uns noch ein bisschen lauter geklatscht als bei ihren Landsleuten“, bilanziert Feuerwehrmann Holger Wiener. Und das trotz Nieselregen am ersten Oktoberwochenende. Gelaufen wurde immer in wechselnden Perioden. Wer gerade nicht auf der 1,12-Kilometer-Strecke rund ums historische Rathaus sein Bestes gab, der konnte sich auf Matratzen erholen oder am Verpflegungsstand die Energiereserven wieder auffüllen.