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Förderpreis

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Gerade stellt sie in Perugia, Italien, aus. Danach geht’s weiter nach Berlin. Die Rede ist von Gabi Schillig, geborene Coburgerin und Trägerin des Förderpreises der Stadt Coburg im Jahr 2007. Inzwischen arbeitet Schillig international.

Mit ihrer Arbeit will sie Körper und Umwelt auf ungewöhnliche Weise miteinander in Beziehung setzen. Die Grenze des Körpers sei nicht die äußerste Hautschicht,  so schreibt sie sinngemäß auf ihrer Internetseite, und in diesem Sinn stellt sie alles Statische in Frage.

Für ihr Verständnis von Kunst und dessen Umsetzung wurde sie vor sechs Jahren auch von der Stadt Coburg ausgezeichnet.


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